Spielberichte FCA Niederbrechen

Spielbericht FCA Niederbrechen II gegen OSV Limburg 8:1(1:1)

In der ersten Halbzeit entwickelte sich eine unterhaltsame Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Gerade die Hausherren zeigten sich sehr bemüht und gingen nach einem strammen Schuss von Jeremias Schneider (32.) in Front. Die Gäste aus Limburg fanden jedoch prompt die passende Antwort. Muhammed Ali Simsek flankte vom rechten Flügel Richtung Tor und der Ball fiel unberührt zum Ausgleich ins lange Eck. Mit dem Unentschieden ging es kurz darauf in die Kabine.
Im zweiten Durchgang ließen die Kräfte bei den Gästen sichtlich nach und die Hausherren dominierten nun das Spiel. Erneut Jeremias Schneider und zweimal Torben Feiler erhöhten binnen weniger Minuten auf 4:1. Anschließend nahmen die Alemannen zwar etwas das Tempo heraus blieben aber weiterhin gefährlich. So trafen sowohl Tim Schneider, Hannes Hildebrandt und Konstantin Mehnert jeweils nur die Latte. Besser machten es da Torben Feiler und Sebastian Schmid, die jeweils aus kurzer Distanz erfolgreich waren und das Ergebnis auf 6:1 schraubten. Kurz vor Ende der Partie gelang Henri Breser sogar noch der Treffer zum 7:1, ehe Konstantin Mehnert mit dem Schlusspfiff den 8:1 Endstand besorgte.
Somit beschließt die zweite Mannschaft des FCA Niederbrechen die Saison mit einem klaren 8:1 Erfolg und steht nach einer starken Rückrunde auf einem guten 4. Platz.

Niederbrechen: Fähtz, Eggert, T. Schneider, Stillger, Schmid, Mehnert, Breser, Kasteleiner, J. Schneider, Hildebrandt, Feiler (Born, M. Schneider, Stein)

Limburg: Korkmaz, Aksoy, Can, M. Simsek, Kesmen, Mitev, F. Simsek, Özel, Pehlivan, Karaagc (Kesgen, Mehmetalioglu)

Tore: 1:0 Jeremias Schneider (32.), 1:1 Muhammed Ali (40.), 2:1 Torben Feiler (50.), 3:1 Jeremias Schneider (52.), 4:1 Torben Feiler (59.), 5:1 Jeremias Schneider (67.), 6:1 Sebastian Schmid (69.), 7:1 Henri Breser (82.), 8:1 Konstantin Mehnert (90.)

FCA Niederbrechen gegen FC Waldbrunn II (2:1)

Im letzten Spiel der Saison erwischten die Hausherren einen guten Start und waren von Anfang an in der Partie. Nach einer schönen Kombination über Tillmann Stillger und Janik Flögel landete der Ball bei Pascal Litzinger. Dieser behielt die Nerven und vollendete aus wenigen Metern zum 1:0. Auch in der Folgezeit blieben die Alemannen weiterhin aktiv und kamen wiederholt gefährlich vor das Tor der Gäste aus Waldbrunn. Folglich gelang es den Gastgeber nach etwas mehr als einer halben Stunde die Führung auszubauen. Erneut war es Janik Flögel der mit einer Flanke Pascal Litzinger bediente. Dieses Mal nahm Litzinger den Ball aus 16 Metern volley und jagte das Leder unhaltbar ins Eck. Doch die Gäste aus Waldbrunn gaben sich nicht auf und konnten noch vor der Pause den Anschlusstreffer erzielen. Marius Mühl kam im Strafraum der Hausherren frei zum Abschluss und schloss mit einem strammen Schuss zum 2:1 ab.
Die Gäste aus Waldbrunn kamen druckvoll aus der Kabine und erarbeiteten sich eine Vielzahl an Chancen. Allerdings gingen die Gäste sehr leichtfertig mit ihren Chancen um, sodass der Ausgleich noch auf sich warten ließ. Dieser wollte erst nach knapp 70 Minuten fallen. Nach einem lagen Ball war Marius Mühl frei durch und schob zum 2:2 ein. Zehn Minuten vor Schluss gelang es den Hausherren sogar die Partie endgültig zu drehen. Der eingewechselte Luca Mühl stand nach einer scharfen Hereingabe genau richtig und schob zum 2:3 ein. Wenige Minute später erhöhte Nico Hölzer sogar auf 2:4. Praktisch mit Abpfiff gelang Torben Feiler noch der Anschlusstreffer zum 3:4, aber am Sieg der Gäste änderte dies nichts mehr.

Niederbrechen: Y. Schneider, Frei, Huber, Ratschker, Zenz, Königstein, Steiner, Ludwig, Litzinger, Stillger, Flögel (Niggemann, Flügel, Schwarz, T. Schneider, Feiler, Stein)

Waldbrunn: Quast, J. Form, Schäfer, Hölzer, Born, Jede, Ortseifen, M. Mühl, Traudt, Türk, Henrich (R. Form, Stähler, L. Mühl)

Tore: 1:0 Pascal Litzinger (17.), 2:0 Pascal Litzinger (34.), 2:1 Marius Mühl (42.), 2:2 Marius Mühl (69.), 2:3 Luca Mühl (78.), 2:4 Nico Hölzer (80.), 3:4 Torben Feiler (90.)

– von Tim Schneider

 

 

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