
Nachdem Athleten und Athleten, Trainer, Eltern und Vorstand des SV Poseidon Limburg vor zwei Wochen den Neujahrsempfang des SV Poseidon nebst Hauptversammlung gefeiert hatten, lud an diesem Wochenende wie immer um diese Zeit im Jahr Aqua Sports Eschborn ins Wiesenbad in der Finanzstadt im Taunus zu den 47. Internationalen Eschborner Schwimmwettkämpfen.
Und diese Einladung nutzten die Limburger mit Bravour. Im Jahrgang 2017 konnte Anton Trost tolle Erfolge feiern und gewann Gold über 50m Freistil (01:03:16 min) und Silber über 1000m Rücken. Bei den Mädchen schnappte sich Sophia Meuser in 00:59:26 min Silber über 50m Freistil und Bronze über 100m Rücken. Die 2015er Mädchen konnten wie gewohnt starke Leistungen zeigen: Klara Häbel gewann Bronze über 50m Freistil und 200m Rücken. Rosi Hemmerich holte in 03:42:30min Silber über 200m Brust.
Im Jahrgang 2024 ging es gut weiter: Isabell Meuser holte Bronze über 50m Freistil und Hannah Großmann konnte auf der selben Strecke sogar Silber gewinnen.
Mia Böcher erlebte einen sehr erfolgreichen Tag: Die 2013 geborene Limburgerin gewann gleich drei Medaillen: In 00:40:99min schnappte sie sich Silber über 50m Freistil und Bronze konnte sie über 400m Freistil und 200m Rücken gewinnen.
Bei den 2012er Jungs erlebten die Borgens Zwillinge wieder ein superstarkes Wochenende: Maik konnte Bronze über 50m Freistil und 50m Schmetterling gewinnen, während sein Bruder Nick Silber über 50m Schmetterling (00:34:68 min) und Bronze über 200m Rücken gewinnen konnte.
Ihr großer Bruder Timm, Jg. 2009, der schon in der offenen Wertung startete, sicherte sich dort Bronze über 200m Brust in 02:28:18 min.

Auch die Kinder, die dieses Mal ohne Medaillen nachhause fuhren, blickten dennoch auf ein erfolgreiches Wochenende zurück – mit Spannung, Spass, Emotionen und Bestzeiten. Mit von der Partie waren Hannah Baumann, Marie Strube, Emilia Schäfer, Emelie Großmann, Frida Bardi, Max Schmitzer, Charlie Köpisch und Karl Cornet.
So fuhr die Limburger Delegation am Sonntagabend müde und glücklich zurück in die Domstadt und hat nun nur eine Woche Pause, bevor in Frankfurt der nächste Wettkampf ansteht.
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von Thomas Baumann
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