Head of the River Amstel 2023

  • Bild (privat): Die Gruppe bestehend aus LCW-Ruder:innen und weiteren Ruder:innen der Renngemeinschaften

    Die Masters-Ruderer des Limburger Club für Wassersport hatten sich über den Winter in verschiedenen Mannschaftsbesatzungen für das Vierer- und Achter-Head in Amsterdam vorbereitet.

    Auf der knapp 8 Kilometer langen Distanz ging es von Ouderkerk bis ins Zentrum von Amsterdam.
    Am ersten Regattatag bot das Wetter mit Sonnenschein und Windstille beste Voraussetzungen für ein gutes Rennen.
    Aus der Reihe der Limburger Ruderer waren zunächst André Wagner und Bernd Pachtner im Masters-C-Achter (Mindestdurchschnittsalter 43 Jahre) in Renngemeinschaft mit Osnabrück am Start. Mit einer starken Leistung fuhren sie auf den 4. Platz ihrer Altersklasse.
    Im Anschluss ruderte Jochen Förster im Vierer der Altersklasse F (MDA 60 Jahre) in Renngemeinschaft mit Mannheim, Baldeneysee und Honnef auf der kurvigen Strecke.
    Auch sie konnten mit ihrer Leistung sehr zufrieden sein und erkämpften sich den 7.Platz.
    Sonntags sah man dann die älteren Herren im Achter die anspruchsvolle Strecke auf der Amstel entlang rudern. Das Wetter zeigte sich nach dem sonnigen Samstag nun von seiner bedeckten und recht windigen Seite. Auf der kurvenreichen Strecke sorgte dies für Wind aus wechselnden Richtungen.
    Aus Limburger Sicht standen zwei Achter auf dem Programm.
    Zunächst waren Jochen Förster und Klaus Schuy in Renngemeinschaft mit Mannheim,
    Baldeneysee und Honnef unterwegs. Im Masters-Achter-G mit MDA 65 Jahre landeten sie auf dem 5. Platz.
    Nach der Mittagsrennpause ging dann der Masters-D-Achter (MDA 50 Jahre) in rein Limburger Besatzung auf die Strecke. Dominik Jordan, Christian Bergmann, Bernd Pachtner, Johannes Jüngst, Manfred Wüst, Birger Scheuer, Holger Will, Thomas Sobanski und Rebecca Will an den Steuerseilen kamen die zahlreichen Trainingskilometer zugute.
    Die Mannschaft, bunt gemischt mit erfahrenen Amsterdam-Fahrern und erstmaligen Teilnehmern, fuhr nahezu Ideallinie über die Strecke und landete schließlich auf Platz 10 von 38 Booten in diesem Teilnehmerfeld. Platt, aber hoch zufrieden konnten sie dann den Achter wieder Richtung Bootsplatz rudern.
    Zügig wurde verladen, um dann wieder den Heimweg nach Limburg anzutreten.
    Die Regatta in Amsterdam war ein erfolgreicher Einstieg in die Saison 2023.
    Als nächstes freuen sich die Masters auf die Regatta in Ffm-Nied am 1. Mai.
     von Sophia Krause

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