Erfolgreicher Saisonabschluss der Hachenburger Leichtathleten beim 9. Basalt-Meeting im Burbach Stadion

Nachdem die Hachenburger Nacht am 10. Juni abgesagt werden musste, war noch völlig unklar wie es weiter gehen sollte. Ob das 9. Basalt-Meeting am 5. September durchgeführt werden konnte war damals noch nicht absehbar, zumal am Ende der Sommerferien mit steigenden Infektionszahlen Zahlen wieder dunkle Wolken aufzogen.

 

Mit einem überarbeiteten Hygienekonzept wurde die Anmeldestelle scharf geschaltet. Mit 180 Meldungen aus 20 Vereinen (Hessen, NRW, RLP) waren die Macher im TuS Hachenburg zufrieden. Trotz herbstlichen Temperauren waren etliche Bestleistungen möglich. Die Zufriedenheit der angereisten Vereine über das Angebot, aber auch über die guten Ergebnisse, bestärkt uns in Zukunft in der Planungsabsicht für 2021 weiterhin attraktive Leichtathletiksportfeste durchzuführen.

Mit 24 paralympischen Meldungen vom TSV Bayer Leverkusen konnte die Tradition der Inklusion fortgesetzt werden. Mathias Mesters vom 1. FC Kaiserlautern lieferte zum Abschluss der Veranstaltung mit Florian Reitz und Tom-Sengua Malutedi im Speerwurf einen heißen Speerwurfwettkampf. Dabei sprang für Mathias Mesters mit Saisonbestleistung von 38,97 m der erhoffte Quotenplatz für Tokio 2021 raus.

Die heimische LG Westerwald, sowie die benachbarte LG Sieg, haben jedoch die meisten Athleten nach Hachenburg entsendet. Die weiteste Anreise hatten vermutlich die Athleten von der TG Konz aus dem Trier-Saarburg-Kreis 5 Athleten, sowie mit 4 Athleten unsere Freunde vom TV Bedburg aus dem Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Aus dem benachbarten Hessen war die LG Dornburg mit 3 Athleten am Start.

Unter: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/3741.

findet ihr die Ergebnisse!        

Text       Timo Cantrix                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           

Fotos: Martin Fandler

 

 

 

 

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