Gute Ergebnisse beim internationalen Adler Cup

Der überragende Shaheen Jusupow mit seinem Trainer Simon Elhadj

Mit über 2500 Teilnehmern aus 30 Ländern (darunter die Judo Academy Kasachstan, die Nationalmannschaft aus Wales, Vereine aus Ägypten und Algerien) zählt der Adler Cup in Frankfurt zu den größten und besten Turnieren in Europa. Auch einige Kämpfer des Judokwai Elz Hadamar Limburg wollten sich mit den besten Judoka der Welt messen.

Leider waren einige Kämpfer krank oder verletzt und es startete nur eine kleine Auswahl.

Den Anfang machten die Teilnehmer der Altersklasse U9.

Hier konnten sich Emil Müller, Florian Graz und Patrick Dibala mit jeweils einer Bronzemedaille in ihren Gruppen durchsetzen.

In der U11 konnten sich Paul Graz und Patrick in ihren Gruppen leider nicht durchsetzen. Viliam Dibala siegte in seiner Gruppe mühelos und musste sich nur einmal gegen einen Ägypter geschlagen geben und wurde Zweiter. Naomi Peperkok konnte in ihrem ersten großen Turnier zwar gut mithalten, schaffte es aber nicht aufs Treppchen.

In der U12 schrammte Bleon Kurti knapp an einer Podest Platzierung vorbei.

Shaheen Jusupow zeigte sein Können und kämpfte sich ins Finale. Dieses konnte er locker gewinnen und wurde sensationell Erster.

In der U14 belegte Alexander Breithecker nach zwei Siegen einen Platz unter den besten 10.

Und der U15 startete Maximilian Borgens. Trotz guter Ansätze konnte er sich nicht platzieren.

In der U18 schaffte es Artemi Lihovoj ebenfalls nicht, sich aufs Podest zu kämpfen.

Insgesamt war es eine sehr gute Leistung der Athleten. Alle konnten sich bei diesem großen Turnier gut in Szene setzen und mit den besten Judoka der Welt mithalten.

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