LSG-Trainingslager in Bella Italia

Fast 60 Teilnehmer*innen genossen das herrlich warme Wetter im LSG-Trainingslager an der italienischen Adriaküste

Die Sommersaison kann kommen! Schon zum 3. Mal zog es die Leichtathleten der LSG Goldener Grund Selters in den Osterferien zum Trainingslager ins italienische Pesaro an der Adriaküste – in diesem Jahr Kulturhauptstadt Italiens (40 km südlich von Rimini gelegen und fast 1.100 km entfernt von der Heimat).

Der top ausgestattete Sportplatz und das wunderschön, direkt am Strand gelegene, familiengeführte 4-Sterne-Hotel hatten für eine Wiederkehr an diesen Ort gesprochen. Fast 60 Teilnehmer*innen waren dieses Mal dabei und genossen 9 Tage lang das herrlich warme Wetter, um ihre Fitness zu verbessern.

Frisbee-Spiel zum Aufwärmen.

Die Schüler*innen, Jugendlichen und erwachsenen Wettkampfsportler um die Trainer Sven Medenbach, Martin Böhm, Martin Rumpf und Thomas Laux, der von Anja Fliegner unterstützt wurde, bereiteten sich sehr fokussiert auf die Sommersaison vor.

Chantal Ferdinand (li.) und Milla Nierfeld beim Hürden- und Sprinttraining.

Dazu gehörten auch Trainingseinheiten am breiten Sandstrand direkt vor dem Hotel. Andrea und Jörg Hepp sorgten für die physiotherapeutische Betreuung der Athletinnen und Athleten.

Die Breitensportler und mitgereisten Eltern sowie jüngeren Geschwister nutzten die Gelegenheit, ihr Sportabzeichen zu absolvieren und taten mit Yoga, Training mit dem Theraband oder auch dem Redondo-Ball – angeboten durch Übungsleiterin Jutta Rumpf – etwas für ihre allgemeine Fitness. Bei all dem kam der Spaß nicht zu kurz und es entwickelte sich eine tolle Gruppendynamik in der sehr harmonischen Gruppe.

Thomas Laux trainierte mit den 14- bis 16-Jährigen auch Stabhochsprung.

 

Die Breitensportler beim Dehnen

In den Trainingspausen ging es in die wunderschöne Altstadt von Pesaro sowie zur nahe gelegenen Burganlage von Gradara. Die auf einem Hügel befindliche imposante Festung ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Strukturen in Italien mit pittoresken Sträßchen und einem großen äußeren Mauerring, der sich über fast 800 m um die Festung erstreckt und besichtigt werden konnte.

Beim Koordinationstraining.

 

  • von Kerstin Rumpf.

 

 


 

 

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