Zur etwas ungewohnten Anstoßzeit ,am Samstag um 17.00 Uhr, empfängt der SV RW Hadamar zum 4.Heimspiel der Saison den Gast aus dem Westen von Frankfurt.
Nach der doch sehr irritierenden Vorstellung bei der 2-8 Niederlage in Pohlheim , heißt es am Samstag zurück zu finden zu den Darbietungen der vergangenen 3 Heimspiele , in denen die Rot Weiss Mannschaft ihre Zuschauer mit guten Kombinations- und Angriffsfußball überzeugt hat.
Unter der Woche waren ernsthafte und deutliche Ansprachen von Rot-Weiß-Trainer Florian Hammel und der sportlichen Führung der Fußballabteilung , notwendig.
Leider noch nicht wieder dabei ist wohl Matthias Neugebauer, der ebenso wie Larion Kosuchin, noch an einer Oberschenkelverletzungen laboriert. Gerade Neugebauer hat sich, bis zu seinem verletzungsbedingten Ausfall beim Derby gegen Dorndorf, schon als Spiel prägende Figur auf dem Platz gezeigt. Ein echter Führungsspieler wurde insbesondere bei den beiden letzten Niederlagen schmerzlich vermisst.
Leider noch nicht wieder dabei ist wohl Matthias Neugebauer, der ebenso wie Larion Kosuchin, noch an einer Oberschenkelverletzungen laboriert. Gerade Neugebauer hat sich, bis zu seinem verletzungsbedingten Ausfall beim Derby gegen Dorndorf, schon als Spiel prägende Figur auf dem Platz gezeigt. Ein echter Führungsspieler wurde insbesondere bei den beiden letzten Niederlagen schmerzlich vermisst.
Der kommende Gast hat, ähnlich wie der SV Rot Weiss ,im Sommer eine hohe Fluktuation in seinem Kader hinter sich. 14 Neuzugänge kamen in das Team. Trainer Max Martin , konnte u.a. mit Julian Ludwig, Jonas Herberg und Laurin Vogt, drei seiner Ex Schützlinge vom Hessenligisten RW Walldorf an die Lenzenberg -Strasse in Zeilsheim holen. Ein Wiedersehn kann es auch mit dem langjährigen Ex Rot Weiss Hadamar Spieler Selim Aljusevic geben, der nun beim SV Zeilsheim als Co-Trainer fungiert.
Beide Vereine standen sich zuletzt in der Saison 2021/22 noch in der Hessenliga gegenüber, Zeilsheim ist im Mai 2022 abgestiegen, Hadamar bekanntlich 12 Monate später. Einen Favoriten für die Partie gibt es nicht.
– von Hans Reichwein
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