Irrlauf im Neu-Isenburger Wald

de Sanctis nach dem Zieleinlauf in Neu Isenburg. Foto: von Daniel Pittner

Der Start beim 46. Hugenottenlauf in Neu Isenburg erfolgte bei schwül-warmer „ dicker Luft „am Sonntag um 09.00 Uhr für den Halbmarathon und um 09.15 Uhr für den 10 Kilometer Lauf. Die Strecken sind amtlich vermessen und somit Bestenlisten-fähig. Enttäuscht vom Veranstalter zog Daniel Pittner nach dem Rennen folgendes Resümee: „ Die Strecke war nicht optimal gesichert. Leider haben sich etliche Läuferinnen und Läufer – so auch Laura de Sanctis – verlaufen und einige Hundert Meter zu viel zurückgelegt. Da wo sonst die Feuerwehr absichert und die Strecke mit Flatterband gekennzeichnet ist, war heute nur ein kleiner Pfeil auf der Kreuzung im Wald „.

Daniel Pittner, der die heimischen Läufer in der letzten Woche beim Trans Alpine Run über 268 Kilometer als Betreuer begleitet hatte, konnte auch einige Trainingsläufe in den Alpen absolvieren.

Heute zeigte er sich ganz stark und belegte unter 446 Startern mit der Zeit von 38:28 Minuten Platz 8  in der Gesamtwertung und Rang 2 in der Altersklasse M 40.

Laura de Sanctis kam als 23. Frau mit der Zeit von 47:57 Minuten auf Platz 6 der Altersklasse W 30. Alles in allem war der Lauf für beide eine gute Vorbereitung für den Frankfurt-Marathon Ende Oktober.

Beim Halbmarathon waren es 3 Starter aus dem Sport11 Land, alle ohne Verein. Beeindruckend die Leistung von Rieke Schütz aus Bad Camberg, die mit Platz 6 in der Frauen Hauptklasse mit der Zeit  von 1:44:51 zu überzeugen wusste. Platz 43 in der Altersklasse M 40 für Tobias Rekow aus Limburg mit 2:00:29 Stunden. Bleibt noch Jan Schmucker aus Limburg, der seinen 21,1 Kilometer Lauf als 54. der Altersklasse M 30 mit der Zeit  von 2:05:37 Stunden beendete.

  • von Bernd Falkenbach 

 

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