Spielberichte der SG Taunus

SG Taunus II – SG Kirberg/Ohren II 2:2

Tore: 1:0 Jean Marko Stahlberg, 35. Minute, 2:0 Nikolai Hilt, 65. Minute, 2:1 Marco Walter, 70. Minute, 2:2 Marco Walter, 78. Minute

Die Heimelf hatte nach einer sicheren 2:0-Führung das Spiel im Griff und vergass den Sack zuzumachen. Die Gäste steckten aber nicht auf und glichen die Partie noch aus. Mit etwas Glück hätte die SG Kirberg/Ohren sogar in den Schlussminuten noch gewinnen können. Für die heimische SG war das Unentschieden zu wenig im Abstiegskampf

SG Taunus – SG Kirberg/Ohren 0:3

Schiedsrichter: Udo Schmidt, TSV Offenbach

Zuschauer: 80

Tore: 0:1 Handelfmeter, David Seibel, 63. Minute, 0:2 Lukas Scheu, 66. Minute, 0:3 Jannik Hummer, 79. Minute

Spielbericht:

Bei guten äußeren Bedingungen in Haintchen, war es in den ersten zwanzig Minuten ein Spiel das sich meist im Mittelfeld abspielte. Die Gäste waren leicht feldüberlegen ohne jedoch zwingende Torchancen zu kreieren. Die erste Chance der Heimelf bot sich Marcel Jung, der aber bei einem Volleyschuss einen Mitspieler kurz vor dem Tor anschoß. Die beste Chance der Gäste vereitelte Torwart Max Springer kurz vorm Pausenpfiff, als er einen Kopfball aus dem rechten oberen Eck fischte. Nach der Pause hätte Marcel Jung nach ca. fünfzig Minuten das 1:0 machen müssen, aber er drosch das Leder nach schönem Pass von Gautsch über das leere Gäste-Gehäuse. Kirberg/Ohren kam erst nach 63 Minuten vor das heimische Tor und nach einem Schuss aus kurzer Distanz, wurde der Ball unglücklich mit der Hand abgewehrt. Den fälligen Elfmeter verwandelte David Seibel sicher zur Gästeführung. Es dauerte nur drei Minuten und der Ball lag wieder im Tor der SG Taunus – Lukas Scheu hatte mit einem fulminanten unhaltbaren Sonntagsschuss oben unter die Latte zum 2:0 für die Gäste getroffen. Die Heimelf warf noch mal alles nach vorne, blieb aber wie so oft an diesem Tag in der vielbeinigen Abwehr von Kirberg/Ohren hängen. Die endgültige Endscheidung fiel dann in der 79. Minute nach einem Konter, mit dem 0:3 durch Jannik Hummer, der TW Springer umspielte und dann locker einschob. Die Heimelf hatte heute, auch aufgrund einiger Ausfälle, keine Durchschlagskraft nach vorne und die Gäste sicherten sich einen nicht unverdienten wichtigen Auswärtssieg.