SG Nord 1 gegen SG Selters 1 3 : 3 (1:0)

Die Gäste bestimmten das Geschehen der ersten 15 Minuten, ohne jedoch Kapital daraus schlagen zu können. Dann waren die Hausherren in der Partie und kamen zu Chancen, Robin Traudt scheiterte aus 18 m am gut reagierenden Niklas Muth im SGS Tor (15.), ein Schneider Kopfball strich cm übers Gästetor (19.),einen Haake Schuß sicherte Muth im Nachfassen (21.). Scheiterte Tobias Schuth in Minute 27 noch an Muth , machte er es nur eine Minute später besser, als er aus gut 25 m abzog und das Leder,für Muth unerreichbar im Tor einschlug. Zehn Minuten später probierte es Schuth dann gar aus etwa 35 m ,aber Muth konnte den Ball im Zurücklaufen noch abwehren. Ein 16 m Schuß von Yannik Walli war die erste Bewährungsprobe für Martin Funk im Heimtor, doch diese konnte er sicher meistern (39.). Nach dem Seitenwechsel, der Sekundenzeiger hatte noch keine volle Umdrehung vollführt, gab es Eckball für die Gäste. Luis de Conceicao brachte den BAll von Rechts nach innen, Funk rutschte die Kugel am kurzen Pfosten zwischen den Handschuhen durch und landete im Tor. Dann wogte das Spiel hin und her ohne das einer der Kontahenten Kapital daraus schlagen konnte. Erst ein langer Ball von Kapitän Philipp Fröhlich sprang im SGS Strafraum auf ,Schuth war mit dem Kopf zur Stelle und köpfte den Ball über Muth hinweg in die Maschen. Dann folgte ein Doppelschlag der Gäste, erst war es Walli der mutterseelenallein auf Funk zulief und einschoß.Als bei einem Konter Walli auf Rechts auf und davon zog, mustergültig quer vors NordTor paßte brauchte Tom Rieth nur noch den Fuß hinzuhalten und die Gäste führten zum ersten Mal in diesem Spiel. In Minute 83 visierte Mark Freihube aus 18 m die Querlatte des SGN Tores an. Nord wollte sich so aber nicht geschlagen geben und drängte auf den Ausgleich. Der junge Tim Prohaska erkämpfte sich auf der rechten Seite den Ball, lief noch ein paar Schritte,brachte eine Zuckerflanke an den langen Pfosten des Gästetores. Dort stand Markus Stähler goldrichtig und sein Kopfballtorpedo schlug über Muth hinweg zum Ausgleich ein. Fast hätte es noch einen Treffer für Nord gegeben , doch Muth konnte mit einer Glanzparade Schuths Drehschuß gerade noch zur Ecke abwehren (90.+1). Der Unparteiische hatte das Geschehen jederzeit sicher im Griff ,war umgänglich und kommunikativ.