Heimische Starter beim Gießener Frühjahrslauf erfolgreich

Das VLG-Foto zeigt v.l.n.r. Sebastian Wagner TuS Lindenholzhausen,
Werner Stuhlmann SCK Lindenholzhausen, Daniel Pittner, Frank Kremer,
Dr. Carsten Weilnau und Mirko Kolbach ( alle VLG ) Heinz Dankers und
Meinhard Rompel ( beide TUS )

Beim 45. Gießener Frühjahrslauf über 10- und 21,1 Kilometer in der Gießener Wieseck-Aue waren 229- Frauen und Männer auf der Halbmarathon-Distanz und 257auf der superflachen 10 Kilometer Strecke angemeldet. In Anbetracht des verspäteten Wintereinbruches waren es bei beiden Wettbewerben rund 30%  weniger Starter als geplant. Herausragend die Leistung von Petra Burbach VLG Eisenbach ( VLG ), die ihre Halbmarathon Bestzeit um über 4 Minuten auf 1:58:01 Stunden herunterschraubte. Bei den Männern landete Werner Stuhlmann vom Schach-Club Lindenholzhausen mit der Zeit von 1:32:31 Stunden auf Platz 4 der Altersklasse M 55, während der Routinier Frank Kremer ( VLG ), der sich auf den Hamburg-Marathon am 24. April vorbereitet mit 1:33:04 Stunden Platz 4 in der M 50 belegte. Sebastian Wagner vom TuS Lindenholzhausen ( TuS ) kam als 14. der M 30 nach 1:36:53 ins Ziel, gefolgt von Heinz Dankers ( TuS ) der Platz 1 in der M 60 in 1:37:07 Stunden einnahm. Immer besser wird auch der VLG-Neuzugang Dr. Carsten Weilnau aus Hünfelden, der mit 1:39:08 Stunden Platz 8 in der M 45 belegte. Beeindruckend die Leistung des ältesten Starters Reiner Stein vom Limburger Club für Wassersport. Als Sieger der M 75 benötigte er für die 21,1 Kilometer 2:14:26 Stunden. 

Petra Burbach vor dem Start/Ziel Foto: von Frank Kremer

Auf die 10 Kilometer-Distanz wagten sich 3 heimische Vertreter. Schnellster hiervon war Daniel Pittner ( VLG ) der nach 38:07 Minuten auf Platz 2 der M 40 landete. Auf Platz 3 der M 40 Marko Kolbach ( VLG ) in 40:05 Minuten. Justino da Costa ( TuS ) finishte als 2. der M 60 nach 39:27 Minuten. Werner Krause vom TuS Lindenholzhausen rundete die schöne Leistung der Vertreter aus dem Sport11-Land mit dem Sieg in der M 65 und der Zeit von 50:15 Minuten ab.

  • Bernd Falkenbach

 

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