Die wenigen Angriffsbemühungen der Gastgeber verpufften in diesem Spiel weitgehend an der Dorndorfer Abwehrkette, die sich wie immer außerordentlich strukturiert und aufeinander abgestimmt präsentierte, sodass sich das Geschehen fast nur in der Würgeser Hälfte abspielte. Niklas Schneider vertrat dabei Mario Schneider, der verletzungsbedingt passen musste, ausgezeichnet.Zum Spiel selbst:
Auf ungewohntem Geläuf nahm der FCD schnell das Heft in die Hand. Fabian Dahlem setzte einen Kopfball nach Jede-Flanke neben das Tor (16,), und Thomas Wilhelmy prüfte zweimal Keeper Krieger. Kodaira hatte dann wie aus dem Nichts heraus mit einem Pfostenschuss die Führung auf dem Fuß (29.). Und nochmal war das Glück bei einem der seltenen Konter des RSV auf der Dorndorfer Seite. Hammel reagierte aber prächtig, als ihn Tomaki freistehend und excellent von der rechten Flanke bedient aus 5 Metern nicht überwinden konnte (40.). Mo Zouaoui als Ballverteiler und der unwiderstehliche Jun Mun Park glänzten, ihre neun Mitspieler standen ihnen indes in nichts nach.
Die zweite Halbzeit brachte ein einziges Powerplay des FCD, das in der 64. Minute durch die Führung belohnt wurde. Florian Kröner nach Doppelpass mit Fabio Dahlem brach den Bann. Und Flo Kröner hätte kurz darauf die 2:0-Führung erzielen können; seinen nicht gerade platziert geschossenen Foulelfmeter parierte aber der Würgeser Torwart Krieger.
Auf ungewohntem Geläuf nahm der FCD schnell das Heft in die Hand. Fabian Dahlem setzte einen Kopfball nach Jede-Flanke neben das Tor (16,), und Thomas Wilhelmy prüfte zweimal Keeper Krieger. Kodaira hatte dann wie aus dem Nichts heraus mit einem Pfostenschuss die Führung auf dem Fuß (29.). Und nochmal war das Glück bei einem der seltenen Konter des RSV auf der Dorndorfer Seite. Hammel reagierte aber prächtig, als ihn Tomaki freistehend und excellent von der rechten Flanke bedient aus 5 Metern nicht überwinden konnte (40.). Mo Zouaoui als Ballverteiler und der unwiderstehliche Jun Mun Park glänzten, ihre neun Mitspieler standen ihnen indes in nichts nach.
Die zweite Halbzeit brachte ein einziges Powerplay des FCD, das in der 64. Minute durch die Führung belohnt wurde. Florian Kröner nach Doppelpass mit Fabio Dahlem brach den Bann. Und Flo Kröner hätte kurz darauf die 2:0-Führung erzielen können; seinen nicht gerade platziert geschossenen Foulelfmeter parierte aber der Würgeser Torwart Krieger.
Angriff auf Angriff lief nun auf das Tor von Würges, das sich nicht mehr aus der Umklammerung lösen konnte.
Dann eroberte sich Dahlem die Kugel. Florian Kröner bediente anschließend Wilhelmy, der aus halblinker Position unbedrängt zur 2:0 Führung traf (73.).
Jetzt war der Widerstand des RSV gebrochen. Den schönsten Spielzug mit drei aus der Abwehr direkt weitergeleiteten Pässen vollendete schließlich Flo Kröner gegen die aufgerückte Abwehr der Gastgeber zum dritten Treffer (87.).
Jetzt war der Widerstand des RSV gebrochen. Den schönsten Spielzug mit drei aus der Abwehr direkt weitergeleiteten Pässen vollendete schließlich Flo Kröner gegen die aufgerückte Abwehr der Gastgeber zum dritten Treffer (87.).
Trotz der taktisch guten Leistung der Gastgeber in der ersten Halbzeit, in der sich zwei Riesenchancen für die Führung auftaten, musste die Elf von Hussen Harmouch eine klare Niederlage quittieren, die auch in dieser Höhe letztlich verdient war. Die Elf von Florian Hammel war sich ihrer Stärke immer bewusst und spielte ihre fußballerischen Fähigkeiten routiniert und gekonnt aus.
RSV Würges:
Krieger, Arbakan, Kodaira, Haeder, Hecht, Nukovic, Tomaki, Harmouch (50. Klippel), Aaki, Ud Din, Sugihara
FC Dorndorf: Hammel, Mansur, Kunz (70. Krugel), Hindic, Zouaoui (80. Vogt), Kröner, Park, Wilhelmy, Dahlem, Jede (60. Koochi)
Tore: 0:1 Kröner (60.), 0:2 Wilhelmy (72.) 0:3 Kröner (87.)
Schiedsrichter: Maximilian Martin
Zuschauer: 120
– von Joachim Lahnstein
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