FSG-Partnerverein gewinnt Mitternachtswahnsinn

die beiden Finalteilnehmer des RSV Dauborn und des TuS Dietkirchen

Der Sieger des traditionellen Mitternachtsturnieres wurde in diesem Jahr völlig verdient der RSV Dauborn. Der Wettergott meinte es glücklicherweise gut mit dem mittlerweile größten AH – Kleinfeldturnier in unserem Landkreis. Bei vielen spannenden Spielen gab es in der Neesbacher Lehmgrube einiges zu sehen.

Die Rückmeldungen von den teilnehmenden Vereinen im Nachlauf zu dieser Veranstaltung waren derart positiv, dass bereits weitere Vereine angefragt haben ob sie nächstes Jahr dabei sein könnten.

Das in diesem Jahr nur 11 Mannschaften teilnahmen, lag daran das zwei Teams aus dem Südkreis leider kurzfristig abgesagt hatten, ein Dank hier an den TuS Dietkirchen der binnen zwei Tagen eine Mannschaft organisierte und damit sogar bis ins Finale vordrang.

Sportlich qualifizierte sich in der Gruppe A der TuS Dietkirchen als Gruppensieger gegen den TuS Hahnstätten, den TuS Mensfelden und die TSG Oberbrechen.

In Gruppe B hatte sich, wenn auch nur knapp der RSV Dauborn gegen den SV Bechtheim durchgesetzt, der allerdings als bester Zweiter ebenfalls ins Halbfinale einzog, dritter Teilnehmer war hier die SG Limburg 19 / Staffel.

In der Gruppe C wurde der letztjährige Sieger TuS Eisenbach Gruppenerster, Gegner waren hier der TuS Linter, TuS Niederneisen sowie der TSV Heringen.

Im Halbfinale standen sich dann der RSV Dauborn und der TuS Eisenbach sowie der TuS Dietkirchen und der SV Bechtheim gegenüber. Die beiden zuerst genannten konnten sich knapp mit jeweils 3:1 in den Schlussminuten durchsetzen. Der RSV Dauborn gewann das Finale dann mit 3:0 gegen den TuS Dietkirchen, Dritter wurde der SV Bechtheim.

Ein Dank gilt auch an die drei Herren in Schwarz (Peter Grossheim, Lothar Müller und Hans Eberhard Bös) die bis Mitternacht ihren Mann standen, sowie allen Helfern der Neesbacher AH-Abteilung die diese Veranstaltung überhaupt erst möglich machten. Das gemütliche Beisammensein dauerte noch bis zu später Stunde, hatte man ja genügend Spiele zu analysieren und unter Freunden über alte Zeiten zu reden und das ein oder andere Kaltgetränk zu sich zu nehmen.

Eine Wiederholung im nächsten Jahr erscheint somit als nicht unwahrscheinlich.

  • von Thomas Lieber

 

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