v.li.n.re. Jugendleiter Daniel Gresser, vom Vorstand Peter Klink, 2. Vorsitzende Silke Hörter und Planungs Chef Bauingenieur Hans Peter Weckbecker. Foto: van der Burg
Der Bau des neuen Kunstrasenplatzes vom SV Wilsenroth hat begonnen. Alle Hürden beseitigt, zwei Jahre nach dem Beschluss können die Bauarbeiten am Vereinsgelände des SV Wilsenroth nun beginnen.
Was lange währt, wird endlich gut, lautet ein Sprichwort. Genau das wünschen sich die Sportler des SV Wilsenroth allen voran der Kreis der Verantwortlichen, die sich am Montag offiziell zum ersten Spatenstich für den Bau des neuen Kunstrasen Sportplatzes am Vereinsgelände trafen. Auch wenn dies nur ein symbolischer Akt war, bei dem die Aktiven vom Vorstand den Spaten in die Hand nahmen, war es nahezu ein historischer Augenblick. Die Maschinen können mit den Erdarbeiten beginnen. Der Vorsitzende Achim Immel wies darauf hin, dass dieses Projekt für den Sportverein Wilsenroth einen gewaltigen, finanziellen Kraftakt bedeutet, war aber sehr zuversichtlich, „Das alles auf die Reihe zu bringen“ Nach „70“ Jahren gehört der Aschenplatz am Waldrand jetzt der Vergangenheit an. Bis etwa Mitte August 2019 soll der 94 mal 64 Meter messende Fußballplatz errichtet sein und den Sportlern zur Verfügung stehen. Es ist ein gutes Gefühl, dass die Zeitabläufe bisher alle bestens passen, sagte Planungs- Chef und Bauingenieur Hans Peter Weckbecker, gegenüber dem Vorstand vom SV Wilsenroth.
- Kalli van der Burg .
Bauzeichnung für die Sanierung der Waldsportanlage des SV Wilsenroth Foto: van der Burg
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