Förderbescheid vom Land Hessen übergeben

Übergabe des Förderbescheides an die Verantwortlichen vom Vorstand des SV Wilsenroth
v.li.n.re. Jürgen Klein, Frank Kilberg, Günter Habel vom Sportkreis Limburg-Weilburg,
Silke Hörter und Achim Immel. Foto: Kalli van der Burg

Finanzierung der Investition für den neuen Kunstrasenplatz beim SV Wilsenroth ist sichergestellt.

Im Auftrag von Herrn Jens-Uwe Münker Referatsleiter Sportstättenbau im Hessischen Innenministerium und des erkrankten Herrn Hermann Klaus überbrachte stellvertretend vom Sportkreis Limburg – Weilburg Günter Habel den SVW – Fußballern den Förderbescheid des Landes Hessen. In einer kurzen Ansprache betonte Habel nochmals das es nicht einfach war,  Finanzielle Mittel aus dem Sonderprogramm „Sportland Hessen„ für den Kunstrasenplatz zu bekommen. Sport hat eine ganz besondere Bedeutung für uns“, sagte Habel, deshalb kommt das Geld auch hier super gut an. Die Arbeiten können also losgehen. Die zweite Vorsitzende Silke Hörter nahm den Bescheid entgegen und  bedankte sich im Namen des Vereins für die Unterstützung der Sportplanungskommission.

In dieser kleinen Feierstunde hob der 1. Vorsitzende Achim Immel die öffentlichen Gremien seitens der Gemeinde Dornburg besonders hervor. Die hervorragende Zusammenarbeit mit Dornburgs Bürgermeister Andreas Höfner , Altlandrat Manfred Michel vom Kreis sowie dem Landes Sport Bund (LSB) bei der außerordentlich schnellen Abwicklung der Förderanträge. Wir sind froh und dankbar für die wiederholte finanzielle Unterstützung. Ohne die eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Sportanlage in Wilsenroth nicht möglich gewesen wäre. Der SV Wilsenroth hatte bereits 2009 finanzielle Unterstützung für eine Erneuerung des alten Tennenplatzes bekommen. So war das Bauprojekt. „Kunstrasenplatz 2000 und 19“ mit öffentlichen Mittel in Wilsenroth nach so kurzer Zeit immer wieder in Frage gestellt worden. Schon damals  hatte der Verein über einen Kunstrasenplatz nachgedacht. Doch der nahe Waldbestand lies dieses Vorhaben wegen Falllaub immer wieder scheitern. Im Herbst ist es nahezu unmöglich, dass kein Falllaub auf den Kunstrasen gelangt. Dies ist jedoch heute kein Problem mehr, denn auch mit Falllaub kann der Kunstrasen einwandfrei gereinigt werden. Um den Kunstrasen in einem optimalen Zustand zu halten, müssen die von den Bäumen abgefallene Blätter allerdings regelmäßig beseitigt werden. Laut Achim Immel wird hierfür eigens eine Reinigungsmaschine angeschafft. Falls das Wetter mitspiele, soll das Vorhaben mit Bauingenieur Hans Peter Weckbecker bis zum Rundenstart in die Saison 2019/2020 abgeschlossen sein.

Damit wäre das Projekt von den ersten Gedankenspielen bis zur Umsetzung innerhalb von zwei Jahren abgewickelt, was für eine Maßnahme dieser Größenordnung sehr bemerkenswert ist. Der Vorstand des SV Wilsenroth gab Günter Habel noch die besten Genesungswünsche für Hermann Klaus sowie ein Wort des Dankes an Jens-Uwe Münker vom Innenministerium mit auf den Heimweg.

KvB

 

 

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