
Die TSG Oberbrechen kann bereits frühzeitig Klarheit über die Kaderplanung für die kommende Saison 2026/27 geben: Die Mannschaft bleibt in ihrer aktuellen Konstellation zusammen. Damit setzen die Gelb-Schwarzen den eingeschlagenen Weg konsequent fort und schaffen eine stabile Grundlage für die sportliche Entwicklung der kommenden Jahre.
Besonders erfreulich ist die Zusage jener Spieler, die nicht aus Oberbrechen stammen, aber bereits regelmäßig in der ersten Mannschaft zum Einsatz kamen. Andreas Martin, Oskar Heldt, Viktor Martin, Gianluca Cicatelli, Fabian Zukowski, Rafael Morim, Cedric Unger, Paul Dorn und Benedikt Speier haben ihre frühzeitige Zusage für die kommende Saison gegeben. Trotz räumlicher Distanz verdeutlicht dies die enge Bindung dieser Akteure zum Verein und unterstreicht die gewachsene Identifikation mit der TSG Oberbrechen.
Auch bei den zahlreichen Oberbrechener „Ureinwohnern“ gab es auf Nachfrage keinerlei Signale für mögliche Wechsel. Somit kann fest davon ausgegangen werden, dass die Mannschaft in ihrer Breite zusammenbleibt und sowohl die erste Mannschaft als auch die „Heimbel“ den eingeschlagenen Weg erfolgreich weitergehen werden.
Trainer Viktor Iterman betont die Bedeutung dieser Entwicklung:
„Ein für unser Trainerteam wichtiges Zeichen setzte die Mannschaft bereits vor der Winterpause! Nicht nur unsere ‚Einheimischen‘ Jungs – bis auf einen einzigen, der aus persönlichen Gründen noch offen ist – sondern auch unsere ‚Auswärtigen haben bereits für die kommende Saison vollständig zugesagt. Wir freuen uns darauf, mit dem gesamten Team der ersten sowie zweiten Mannschaft weiterarbeiten zu können. Das zeigt beeindruckend, welch ein Zusammenhalt und Teamgefühl hier herrscht.“
Die Geschlossenheit innerhalb des Teams, die sich bereits in der Hinrunde durch Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt gezeigt hat, wird durch die frühzeitigen Zusagen noch einmal gestärkt. Für die Verantwortlichen der TSG Oberbrechen ist dies ein wichtiges Fundament, um die sportlichen Ziele der kommenden Saison mit Kontinuität und Stabilität anzugehen.
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von Sascha Lanzel