Ben Luka Schüren (TW), Kilian Scharbach, Mevluet Cigci, Bastian Neis, Henri Zimmer, Louis Schenk, Roman Frackowiack, Ervand Jrghatspanyan, Robin Eisinger, Linus Schmidt, Benedikt Thilo Bouillon
Bank:
Edin Dzananovic, Luca Metternich, Kenay Bischoff, Linus Göller, Merdian Müller, Markus Balmert
Trainer:
Benedikt Thilo Bouillon
Schiedsrichter: Franziska Vanessa Knoll
SG Niedershausen/Obershausen:
Yannick Müller (TW), Alexander Ströhmann, Dennis Singe, Patrick Störzel, Visar Hashani, Nicolai von Heynitz, Moritz Zipp, Florian Klaner, Aaron Harnacke, Manuel Bruns, Merlin Frank
Bank:
Lasse Heil, Tim Müller, Thorsten Hardt, Fabian Mußpanter, Valentin Croicu
Trainer:
Kamil Heblik
Gegen die stark aufspielende SG Niedershausen/Obershausen musste der SV Elz I eine deutliche 1:5-Heimniederlage hinnehmen. Die Gäste erwischten einen perfekten Start und nutzten die Unkonzentriertheiten der Elzer Hintermannschaft eiskalt aus.
Bereits in der 3. Minute traf Moritz Zipp freistehend zum frühen 0:1. Nach einer Ecke erhöhte Florian Klaner in der 19. Minute per Kopf auf 0:2. Der SV Elz tat sich schwer, Zugriff auf das Spiel zu bekommen, und kassierte in der 31. Minute das 0:3 – Dennis Singe traf mit einem sehenswerten Distanzschuss nach schöner Kombination der Gäste. Noch vor der Pause legte erneut Moritz Zipp zum 0:4 nach (42.).
Nur zwei Minuten später sorgte Ervand Jrghatspanyan mit einem direkt verwandelten Freistoß aus rund 20 Metern für den 1:4-Anschlusstreffer (44.) und damit für einen kleinen Hoffnungsschimmer zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel versuchte Elz, mit mehr Einsatz und Zweikampfstärke zurück ins Spiel zu finden, doch in der 59. Minute stellte Niedershausen/Obershausen mit dem Treffer zum 1:5 den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase gab es auf beiden Seiten noch Chancen, doch kein weiteres Tor fiel.
Am Ende steht eine klare Niederlage, bei der die Gäste ihre Effizienz unter Beweis stellten. Der SV Elz wird aus dieser Partie lernen müssen, um kommende Aufgaben wieder erfolgreicher zu gestalten – Einsatz und Moral stimmten, doch die defensive Ordnung fehlte in den entscheidenden Momenten.
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von Maximilian Fruhner
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