Ingo Stockmann, Jonas Rompel, Marius Trost, Sebastian Wagner, Meinhard Rompel, Reiner Trost, Leon Machoczek, Felicia Trost
Der SC Alemannia Dreikirchen richtete am letzten Juni-Sonntag seinen mittlerweile 27. Triathlon aus. Bei bestem Wetter, wenngleich etwas hohen Temperaturen, nahmen sieben Triathleten und eine Triathletin aus Lindenholzhausen teil. Zu absolvieren waren 300 Meter Schwimmen im Hundsanger Schwimmbad, jeweils in Gruppen zu 15 Athleten, 21,8 km Radfahren und 5,18 km Laufen.
Vom Schwimmbad aus ging es auf der sehr anspruchsvollen, mit zahlreichen Anstiegen gespickten, Radstrecke Richtung Dreikirchen, wobei Ortschaften wie Wallmerod, Molsberg, Berod und Bilkheim passiert wurden. In Dreikirchen wurden die Räder den freundlichen Helfern übergeben und die Athletinnen und Athleten machten sich auf die letzten Wettkampfkilometer. Auf der 5,18 km langen, ebenfalls welligen, Laufstrecke durch Dreikirchen machte sich die zunehmende Hitze bemerkbar. Glücklicherweise gab es genügend Verpflegungsstellen, an denen Wasser gereicht wurde, auch standen Anwohner mit Wasserschläuchen an der Strecke und erfrischten die Läuferinnen und Läufer.
Schnellster Teilnehmer der TuS Lindenholzhausen war Sebastian Wagner, der bereits als 6. des gesamten Feldes nach 1:12:31 Stunden ins Ziel kam. In seiner Altersklasse M35 wurde er damit 2. Sogar Sieger in der Altersklasse M25 wurde Leon Machoczek mit 1:20:33. Es folgte als Triathlon-Debütant Marius Trost als 2. der M25 in 1:24:10. Ebenfalls 2. in seiner Altersklasse (M20) wurde Jonas Rompel in 1:26:11. Reiner Trost als ältester Hollesser Teilnehmer benötigte 1:30:58 Stunden und wurde 3. bei den über 65-jährigen. Meinhard Rompel erreichte das Ziel nach 1:31:55 als 5. der AK M60, Ingo Stockmann als 8. der M30 nach 1:34:01 Stunden. Ebenfalls erstmals an einem Triathlon teil nahm Felicia Trost und finishte als 6. ihrer AK W20 in 1:50:24.
Abschließend zu erwähnen ist, dass die Veranstaltung bestens vom Ausrichter, dem SC Alemannia, durchgeführt wurde, so dass sich auch im nächsten Jahr sicher wieder viele Triathleten auf den Weg in den Westerwald machen werden.
-
von Reiner Trost
–
